Kurzbiografie

Manfred R. Dreimann, Jahrgang 1961, malt und zeichnet bereits seit
Ende der 1970er Jahre.

Von der naiven Malerei über Aquarell, Bleistift- und Tuschezeichnung
sowie Öl kam er Ende der 1980er Jahre zu Acrylmalerei, Mischtechniken
und Materialcollagen.

Seine Basisausbildung genoss er bei den beiden Kunsterzieherinnen
Frau Ramin und Frau Pauly.

Unter dem Pseudonym „Klex“ absolvierte er bei Hanne Gebhardt weiter-
führende Kurse in verschiedenen Maltechniken.

Seit Ende der 1990er Jahre vervollkommnet er in regelmäßigen Workshops
bei der Städel-Absolventin Anita Jäger kontinuierlich seinen Stil.

Darüber hinaus erarbeitet er sich fortlaufend die unterschiedlichsten
Gestaltungstechniken experimentell als Autodidakt.

In seinen, meist nicht gegenständlichen Werken verarbeitet er thematisch
eine äußerst große Bandbreite.

So setzt er sich intensiv mit dem jeweils aktuellen Zeitgeschehen auseinander.
Auch die Entstehung, Veränderung und Wechselwirkung von Mensch, Lebensraum und Umwelt bestimmen sein Oeuvre. Nicht zuletzt fließen ständig eigene persönliche Erfahrungen und spontan inspirierte Ereignisse in sein künstlerisches Schaffen ein.

Seine künstlerische Aussage wird zum großen Teil durch die Abstraktion und intensive Farbigkeit bestimmt.

In jüngster Zeit greift er zu neuen Ausdrucksmitteln; unter anderem entstehen
einige Skulpturen.